Rückschlagventil für flüssigen Stickstoff
Erhöhte Sicherheit und Zuverlässigkeit: Das Rückschlagventil für flüssigen Stickstoff wurde entwickelt, um ein sicheres und zuverlässiges System zur Aufbewahrung von flüssigem Stickstoff in industriellen Umgebungen zu gewährleisten. Mit Fokus auf Sicherheit priorisieren Konstruktion und Bau des Ventils die sachgemäße Handhabung und kontrollierte Freisetzung von flüssigem Stickstoff und minimieren so potenzielle Risiken und Gefahren am Arbeitsplatz.
Präzisionsregelung für kontrollierte Prozesse: Dank fortschrittlicher Mechanismen zur präzisen Regelung von Durchfluss und Druck von flüssigem Stickstoff ermöglicht das Rückschlagventil die genaue Steuerung und das Management industrieller Prozesse. Diese Präzision trägt zu einem effizienten Betrieb bei und gewährleistet die Integrität des Umgangs mit flüssigem Stickstoff in verschiedenen industriellen Anwendungen.
Robuste Konstruktion für lange Lebensdauer: Dank langlebiger Materialien und fachmännischer Ingenieurskunst bietet unser Rückschlagventil Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit und hält den anspruchsvollen Bedingungen industrieller Umgebungen stand. Die zuverlässige Leistung und die lange Lebensdauer machen es zu einer verlässlichen Lösung für die dauerhafte Sicherung und Kontrolle von flüssigem Stickstoff.
Maßgeschneiderte Lösungen dank Expertise und Erfahrung: Wir nutzen unsere Expertise und Produktionskapazitäten, um maßgeschneiderte Optionen für Rückschlagventile für flüssigen Stickstoff zu entwickeln, die den spezifischen Anforderungen verschiedenster industrieller Anwendungen gerecht werden. Unser Anspruch an Präzision und individuelle Anpassung gewährleistet, dass unsere Rückschlagventile den spezifischen Anforderungen jedes Kunden entsprechen und somit zuverlässige Lösungen für den Umgang mit flüssigem Stickstoff bieten.
Produktanwendung
Die Produktreihen Vakuumventile, Vakuumrohre, Vakuumschläuche und Phasenseparatoren der HL Cryogenic Equipment Company, die eine Reihe äußerst strenger technischer Prüfungen durchlaufen haben, werden für den Transfer von flüssigem Sauerstoff, flüssigem Stickstoff, flüssigem Argon, flüssigem Wasserstoff, flüssigem Helium, LEG und LNG verwendet. Diese Produkte werden für kryogene Anlagen (z. B. Kryotanks, Dewargefäße und Kälteboxen usw.) in Branchen wie Luftzerlegung, Gase, Luftfahrt, Elektronik, Supraleiter, Chips, Pharmazie, Biobanken, Lebensmittel und Getränke, Automatisierungsmontage, Chemieingenieurwesen, Eisen und Stahl sowie wissenschaftliche Forschung usw. eingesetzt.
Vakuumisoliertes Absperrventil
Das vakuumisolierte Rückschlagventil, genauer gesagt das vakuumisolierte Rückschlagventil, wird eingesetzt, wenn ein Rückfluss des flüssigen Mediums verhindert werden soll.
Kryogene Flüssigkeiten und Gase in der VJ-Pipeline dürfen nicht zurückfließen, wenn kryogene Lagertanks oder Anlagen Sicherheitsanforderungen unterliegen. Ein Rückfluss kryogener Gase und Flüssigkeiten kann zu Überdruck und Anlagenschäden führen. Daher ist es erforderlich, an der entsprechenden Stelle in der vakuumisolierten Pipeline ein vakuumisoliertes Rückschlagventil zu installieren, um sicherzustellen, dass die kryogenen Flüssigkeiten und Gase nicht über diesen Punkt hinaus zurückfließen.
Im Produktionswerk werden das vakuumisolierte Rückschlagventil und das VI-Rohr bzw. der VI-Schlauch zu einer Rohrleitung vorgefertigt, ohne dass eine Rohrinstallation und Isolierungsbehandlung vor Ort erforderlich ist.
Für individuellere und detailliertere Fragen zur VI-Ventilserie wenden Sie sich bitte direkt an die HL Cryogenic Equipment Company. Wir helfen Ihnen gerne weiter!
Parameterinformationen
| Modell | HLVC000-Serie |
| Name | Vakuumisoliertes Rückschlagventil |
| Nenndurchmesser | DN15 ~ DN150 (1/2" ~ 6") |
| Auslegungstemperatur | -196℃~ 60℃ (LH2 & LHe:-270℃ ~ 60℃) |
| Medium | LN2, LOX, LAr, LHe, LH2, LNG |
| Material | Edelstahl 304 / 304L / 316 / 316L |
| Installation vor Ort | No |
| Isolierte Vor-Ort-Behandlung | No |
HLVC000 Serie, 000steht für den Nenndurchmesser, z. B. 025 für DN25 1" und 150 für DN150 6".







